Stengårdshulta-Sjön, Lillesjön (exemplarisch für kleine Waldseen Schwedens)

Dieses Jahr ließen wir uns auf ein Experiment ein. Wir unterstützten eine eingeschworene Gruppe von Raubfischanglern aus dem Raum Duisburg, die sich den Stengårdshulta-Sjön, den Lillesjön und eine Auswahl kleinerer, umliegender Waldseen in Südschweden ausgesucht hat, um dort vor allem den Hechten nachzustellen. Eins vorweg: es war eine tolle Angelreise mit vielen schönen Fangerlebnissen und faszinierenden Natureindrücken: aber lest selbst: Die Truppe besteht aus Martin, Pierre, Heiko und Andreas. Nachdem sie schon jahrelang den Rhein vor ihrer Haustür befischten und schon zwei Touren an Bergseen nach Norwegen in die nähere Umgebung von Lillehammer unternahmen, stand nun ein schwedischer See mit gutem Raubfischbestand auf dem Plan.

Im Internet fanden sie eine schöne Unterkunft von Carina & Anders (Link bitte über uns erfragen), die direkt am Ufer des Stengårdshultasjöns in Småland liegt! Als sie sich Bilder und Berichte im Netz anschauten, stand fest, dass die Hechttour dorthin führen sollte. Der See ist mit knapp  5 Quadratkilometern Fläche und 11 Inseln groß genug für alle Schwedenhechteinsteiger. Nach einiger Vorbereitungszeit ging ging es endlich Richtung Norden. Die Fahrt mit der Fähre von Puttgarden nach Rödby mit Scandlines sowie die anschließende Überquerung der Öresundbrücke ist bequem online buchbar (knapp 240 Euro für die Hin-und Rückfahrt pro Auto). Nach knapp 12 Stunden waren die Jungs endlich am Ziel. Leider hatten sie zu Beginn etwas Pech mit dem Wetter: Die Woche vor ihrer Ankunft waren durchschnittlich 22 Grad und Sonnenschein, doch bei ihrer Ankunft waren es 4 Grad und Regen! Es sollte also eine Herausforderung sein, dem See bei einem solchen Wetterumschwung seine Raubfische zu entlocken. Die Gastgeber Carina und Anders haben unsere Testangler sehr herzlich empfangen und kurz alles Wichtige über die Unterkunft erzählt und die beiden zur Verfügung gestellten Angelboote mit ihren 4 PS-Motoren und alles Wissenswerte in der näheren Umgebung näher erklärt.

Unmittelbar neben dem Stengårdshultasjön liegt noch der wesentlich kleinere See Lillesjön. Diesen und drei weitere kleine Waldseen dürfen mit dem Angelschein, den die Vermieter ausgeben (pro Person 100,-SEK pro Woche) ebenfalls beangelt werden. Direkt hinter dem Hof von Carina und Anders gibt es noch einen kleinen Forellensee und einen kleinen Barschsee. Die Hütte ist mit allem ausgestattet, was ein Angler braucht. Fließend Wasser (warm und kalt), Küche mit Gefrierkombi, Bad mit Dusche, WC und Waschmaschine und im Wintergarten gibt es noch einen Kaminofen. Wenn man mit 4 Personen anreist, sollte man allerdings noch eine Schlafmöglichkeit mitnehmen. Die Jungs hatten eine Karpfenliege dabei, also kein Problem. Am angrenzenden Schuppen, der als Lager der Angelsachen diente, gibt es noch einen Ausnehmeplatz mit ebenfalls fließendem Wasser. 

Nachdem im Ferienhaus alles verstaut war und die ersten Ruten montiert waren, wurden schon mal einige Würmer auf die Haken gezogen und ins Wasser geworfen. Dabei fing es schon gut an, nach kurzer Zeit tauchte die erste Pose unter und siehe da: ein schöner Aal von stattlichen 70cm hing am Haken.

Da die Aale dort geschützt sind, durfte dieser nach einem kleinen Fotoshooting wieder ins Wasser. Nach diesem tollen Auftakt waren alle heiß, endlich mit Booten rauszufahren und sämtliche Köder zu testen. Leider konnten sie an diesem Tag keinen Fisch mehr fangen. Am nächsten Morgen wurde die Tiefenkarte studiert, um mehr Erfolge zu haben. Schnell wurden Hotspots ausgemacht, die dann ausgiebig befischt wurden. Zum Stengårdshultasjön: Der See wirkt auf der Karte nicht ganz so groß, hat aber einen Umfang von über 80 Kilometern! Die zwei tiefsten Stellen sind rund 26 Meter tief und haben eine runde Form. Um die Inseln gibt es sehr viele Kanten, wo es vom Flachen auf mehrere Meter abfällt!

Hier gibt es neben Hechten, Barschen, vereinzelten Zander und Aal sogar Bachforellen, welche aber sehr selten gefangen werden. Ein Boot mit Motor ist nach den Erfahrungen der Jungs ein absolutes Muss, denn auch wenn der See eher zu den eher kleineren Seen Schwedens gehört, wären solche Strecken nur mit Paddeln kaum zu schaffen. Ebenfalls sollte man auch der Sicherheit halber nicht auf eine Schwimmweste verzichten, denn auch auf kleinen Seen kann es (wie bei bei der Tour am zweiten Tag) ziemlich windig werden, so dass selbst die Boote mit 4 PS schon an ihre Grenzen kamen.

Angeln darf man in diesem See wie und wo man will: vom Boot, vom Ufer oder auch von allen Inseln aus! Mitte Mai waren schon ausgedehnte Schilffelder zu erkennen, die wahrscheinlich im Sommer noch mehr Fisch versprechen. Die Wassertemperatur war im Mai noch nicht so hoch und die Hechte standen wie üblich im Mai noch sehr flach, so dass das klassische Schleppangeln noch nicht die Top-Methode war. Das kommt erst im Sommer bis in den Spätherbst hinein. Am Ufer und auf den meisten Inseln sind mehrere kleine Unterstände mit Grill/Feuerecken verteilt, so dass man immer einen tollen Platz für eine kleine Pause findet. Oft war sogar trocken gelagertes Feuerholz und ein kleiner Steg zum Anlegen vorhanden. Sind die Boote ausreichend motorisiert, kann man schon einiges an Strecke machen. Zusätzlich gab es noch einen Elektromotor, den man einfach austauschen oder an einen der anderen Seen mitnehmen kann. Die Hechte, die unsere Testangler im Stengårdshultasjön fingen, waren im Schnitt 70-80 Zentimeter groß. Alle Hechte im Stengårdshultasjön fingen die Jungs mit relativ flachlaufenden Wobblern beim Spinnfischen im Barsch-Design oder im Fire-Tiger-Look. Laut der Vermieter werden in diesem Gewässer regelmäßig Hechtdamen jenseits der 10-Kilo-Marke gefangen. Bei den Hechten ist es übrigens gewünscht und gerne gesehen, dass man diese auch wieder in ihr Reich zurücksetzt. Man kann natürlich den einen oder anderen mitnehmen und dann in die Pfanne oder auf den Grill hauen. Solange man es nicht übertreibt, kein Problem.

Zum Lillesjön: Martin und die anderen Raubfischangler probierten ihr Glück natürlich auch mit dem E-Motor am Lillesjön, wo ebenfalls ein Boot der Vermieter lag. Der fußläufig erreichbare See ist sehr überschaubar. Geangelt wurde auch hier mit Schlepp-und Spinnruten vom Boot und Ufer aus: auch hier mit Erfolg. Sie fingen ebenfalls schöne Hechte um die 70-80 cm und einen großen Barsch von 38 cm. Einen Hecht von über einem Meter Länge konnten sie bis ans Boot drillen, jedoch verloren sie leider den Fisch und er verschwand wieder im Dunkel des moorfarbenen Wassers. Leider gingen zu all dem Pech und im Eifer des Gefechts auch noch die Fotos von diesem Drill in die Hose. Am Lillesjön gibt es schöne Stellen, an denen man auch einen gemütlichen ,,Hechtansitz" starten kann. Hier fingen die vier auch diverse Hechte mit Köderfischmontagen an der Pose und auch beim Grundangeln. Typisch waren hier die für diese Jahreszeit typischen ,,vorsichtigen Bisse" die die Pose bzw. Bissanzeiger nur sehr langsam bewegten oder nach dem Biss auch einfach stehen ließen.

Zu den Waldseen: In der Unterkunft gibt es eine Karte, auf denen die 3 Waldseen verzeichnet sind. Diese sind mit dem Auto nach ca. 10 Minuten Fahrt über Feldwege erreichbar. Hier fingen unsere Testangler unzählige kleinere Barsche mit Wurm und kleinen Spinnern, die sich sehr gut als Köderfische für die Posen- und Grundmontagen eigneten. Mehrere Hechte gingen ihnen hier wieder einmal auf kleinere Barschwobbler an den Haken. Um diese Seen zu erreichen sind Gummistiefel oder eine Wathose zu empfehlen, da die Ufer mit viel Moor und Sumpf umsäumt sind. Auch hier gibt es an allen Seen ein Ruderboot vom Vermieter. Die drei Gewässer sind durch Bäche und kleine Flüsse übrigens mit dem Stengårdshultasjön und dem Lillesjön verbunden, in denen immer wieder auch Forellen gefangen werden. Diese haben die Jungs allerdings nicht gezielt beangelt. Zum Barsch-und Forellensee direkt hinter dem Hof der Vermieter: Hier kann man sehr schöne Regenbogenforellen fangen, die dann nach Gewicht berechnet erden (95 SEK pro Kilo). Wir fingen dort auch Zuchtforellen um die 4-5 Kilo, die an einer feinen Spinnrute richtig Spaß machen. Am Barschsee kann man sich in kürzester Zeit mehrere kleine Köderfische fangen. Begeistert waren Martin & die Jungs vor allem von unserer Schlepprute TROLLING & SPINNING STAR. Die Rute hat die für diese Angelmethode nötigen Reserven ist aber doch feinfühlig. Die Spitzen wackelnd nicht übermäßig hin und her, sondern vibrieren leicht, so dass der Köder einen optimalen Lauf hat und Bisse sofort erkannt werden können. Beim Schleppangeln kam eine Spinnrolle mit geflochtener Schnur mit knapp 10 Kilo Tragkraft zum Einsatz. Beim Spinnfischen mit unserer hauseigenen Rute SPINNING STAR mit einer Länge von 2,70 Metern wurde mit Geflochtener mit einer Tragkraft von rund 8 Kilogramm geangelt. LUCKY LURES stattete Martin und seine Freunde mit einem ,,Promo-Paket“ aus, mit dem Ziel, die zur Verfügung gestellten Produkte auf Herz und Nieren zu testen: unter anderem die zuvor beschriebenen Ruten, drei hochwertige Wobbler (Turus-Ukko, Nils Master und einen Karikko),sowie mit diversem nützlichem Angelzubehör.

Ein tolles Gefühl für die Jungs mit einer einzigen Spinnrute selbst mit leichten und kleinen Ködern (bis runter zu 1er Spinner) bis hin zu mittleren Wobblern bis zu 13 cm super Spinnfischen zu können und das mit einer ausgewogenen Köderführung und ausgereiftem Drillverhalten. Fazit der Jungs zu den beiden Ruten: sie sind absolut empfehlenswert und das Preis/Leistungsverhältniss eigentlich kaum zu schlagen. Alle Fische, die an diesen Ruten an den Köder gingen, konnten ohne Probleme gelandet werden. Ebenfalls Klasse für sie waren die Transportrohre, in denen die Ruten geliefert wurden. So kann auch auf der Reise nichts passieren. Als absoluten Pluspunkt die vier auch auch, das die Ruten jeweils 3-teilig sind, so dass man bei einem ,,Seewechsel" keine langen und sperrigen Ruten im Auto hat. Auch zu den Wobblern waren sie einer Meinung: Alle drei sind hochwertig verarbeitet, mit vernünftigen, sehr scharfen Haken ausgestattet und haben ein tolles Laufverhalten.

Für das Angeln mit der Posenmontage benutzten die vier folgende Ausstattung: Schnurstopper mit Stopperkugeln, zwei Karabinerwirbel (1 x klein, 1 x groß), ein kleines Olivenblei und ein ca. 50 cm langes Stahlvorfach mit zwei Drillingen. Als Rute eigneten sich auch hier hervorragend die Ruten von Lucky Lures beschriebenen Combo. Die vier schwören auf den Vorteil der geflochtenen Schnur beim Posenangeln auf Hecht gegenüber einer Mono-Schnur, dass man beim Anhieb so gut wie keine Dehnung der Schnur hat und so der Anhieb direkt durchschlägt.

Nun zur Montage selbst. Martins Tipp: So einfach angeln wie möglich. Als erstes einen Schnurstopper auf die Hauptschnur ziehen und festknoten. Dieser lässt sich dann ebenfalls wie auch auf monofiler Schnur verschieben, um die Ködertiefe variabel einzustellen. Danach wird die Stopperkugel aufgezogen und du solltest gleich testen, ob die Kugel auch nicht über den Schnurstopper rutschen kann. Als nächstes fädelst du den kleinen Karabinerwirbel auf, in dem dann eine Einhängepose befestigt wird. Der Vorteil gegenüber einer festmontierten Pose auf der Hauptschnur ist, das man die Pose dem Gewicht/Größe des Köderfisches durch einfaches Austauschen schnell und einfach anpassen kann, ohne gleich alles neu Knoten zu müssen. Nun kommt noch ein kleines Olivenblei und zum Schluss einen kräftigen und sicher haltenden Karabinerwirbel. Das Laufblei dient dazu, dass die Pose immer stabil steht. Grundsätzlich sollte die ganze Montage - soweit erforderlich mit Bleischrot - so ausgelotet sein, dass die Pose dem Raubfisch so wenig Wiederstand wie möglich bietet. In den Karabiner des Karabinerwirbels am Ende der Schnur kommt nun das Stahlvorfach.

Die Vorfächer kann man leicht für die Tour selber mit Quetschhülsen und einer Quetschhülsenzange mit möglichst 5 Druckpunkten selber vorbereiten. Am Ende der Montage benutzen die Jungs einen qualitativ hochwertigen Drilling in eine Schlaufe befestigt mit einem zusätzlichen ,,freilaufenden" Drilling. Der freilaufende Drilling hat den Vorteil, dass man die Vorfächer in der Regel für alle Köderfischgrößen benutzen kann. Den ,,festen" Drilling brachten die vier stets mit zwei Schenkeln  hinter dem Kopf im Rückenbereich des Köderfisches ein. Idealerweise schauen die Hakenspitzen dabei noch heraus. Den ,,freilaufenden Angstdrilling" im entsprechenden wickelten sie 2-3 Mal mit einem Schekel um das Vorfach (daher verwendeten sie 7x7er Stahlvorfach) und zogen ihn dann fest. Dann noch eine Hakenspitze kurz vor der Schwanzflosse platziert und fertig waren die Vorfächer.

Man sollte dabei die Schwimmblase vom Köderfisch durchstechen (dazu eignet sich beispielsweise eine Ködernadel) damit der Köderfisch unter Wasser nicht auftreibt, sondern schön im Wasser steht. Evtl. hilft hier noch ein kleines Schrotblei zum Beschweren. Klingt kompliziert, ist aber relativ simpel und diese Montage bietet einige Vorteile: Bei etwas Wind kann die Pose durch eine ,,Segelpose" ausgetauscht werden, damit der Köder schön durchs Wasser treibt, im Dunkeln oder der Dämmerung einfach eine Knicklichtpose einhängen, oder, oder, oder. Am besten einfach ausprobieren.

Zum Angeln mit der Grundmontage: zum Grundangeln mit Köderfisch eigneten sich die zum Test überlassenen Ruten von Lucky Lures bestens. Man zieht einfach ein freilaufendes Birnenblei mit eingegossenem Wirbel auf die Schnur (Martin und seine Truppe benutzten leichtere Birnenbleie, welche in den Seen völlig ausreichen, da keine Strömung vorhanden war).

Durch das freilaufende Blei spürt der Hecht wenig Widerstand. Ans Ende der Montage kommt dann ein stärkeren Karabinerwirbel, in welchen wieder das fertig montierte Stahlvorfach mit der gleichen Montage wie beim Posenangeln eingehängt wird. Fertig! Allerdings sollte man beim Grundangeln die Schwimmblase nicht durchstechen, damit der Köfi schön über Grund ,,schwebt". Als Ablagemöglichkeit für die montierte Rute eignen sich einfache Rutenständer, auf die die Ruten abgelegt werden können. Um Bisse leicht zu erkennen, kann man einen Bissanzeiger in die Schnur zwischen den ersten beiden Rutenringen hinter der Rolle einhängen. Den Bissanzeiger sollte man etwas in der Luft baumeln lassen. So werden auch sehr vorsichtige Bisse angezeigt.

Ingesamt war es eine tolle Angeltour. Die Natur Smalands ist einfach nur überwältigend und es kaum einen besseren Ort um die Seele baumeln zu lassen und wieder Kraft für den Alltag aufzutanken. Der verloren gegangene Großhecht sitzt den Jungs bis heute noch schwer im Nacken.

Doch das Hechtfieber Schwedens hat sie gepackt und es werden schon wieder eifrig neue Pläne geschmiedet. Martin Schuchardt, Pierre Impastato, Heiko Grabarkiwicz und Andreas Gluch wünschen auch dir eine schöne Zeit am Stengårdshultasjön und Lillesjön. Wenn du eine Frage an die Jungs hast, dann stellen wir gerne einen Kontakt her.

Weiter geht´s mit allem Wissenserten und Empfehlungen zu einem Aufenthalt am Stengårdshultasjön. Nicht nur das Angeln an den großen Seen Schwedens ist ein echtes Erlebnis auch kleinere Seen sind immer ein lohnendes Ziel. Auf geht´s zu deinem persönlichen Angelabenteuer.

 



Infoblatt Stengårdshultasjön, Lillesjön:

 

Zielfische:

 

 

Mindest- und Maximalmaße:

 

Empfohlenes Minimalmaß Zander und Hecht: 50 cm

Verbindliches Maximalmaß Hecht:   größer/gleich 75 cm muss zurückgesetzt werden

Aal + Forelle:  geschützt (müssen immer zurückgesetzt werden)

 

 

Ruten:

 

  • maximal 2 Ruten pro Angelkarte

 

Angelerlaubnis Stengårdshultasjön, Lillesjön:

 

Woche 100,00 SEK (bei den im Angelbericht genannten Vermietern zu erwerben)

 

Angelerlaubnis online zu bestellen: hier.

 

 

Empohlene Angelmethoden:

 

Empfohlene Köder:

 

 

Empfohlene Ruten:

 

Vertikalangeln:                       VERTICAL STAR von Lucky Lures

Spinnfischen:                         SPINNING STAR von Lucky Lures

Schleppangeln:                      TROLLING & SPINNING STAR von Lucky Lures

Grundangeln:                         SPINNING STAR von Lucky Lures

 

 

Weitere empfohlene Gewässer in Südschweden:

 

Empfohlene Schnur:

 


Empfohlene Ausstattung:
 



Ferienhausvermietung Stengårdshultasjön, Lillesjön:

 

Carina und Anders bieten am ein Ferienhaus zur Miete an, welches für Angler ideal ist und wo Angler auch gerne gesehen sind. Die Hütte bietet maximal für 4 Anglern Platz (siehe Angelbericht, bei Maximalbelegung besser Zustellbett mitnehmen) liegt nur 30 Meter vom See mit schönem Seeblick entfernt und ist mit allem ausgestattet, was ein Angler braucht. Fließend Wasser (warm und kalt), Küche mit Gefrierkombi, Bad mit Dusche, WC und Waschmaschine und im Wintergarten gibt es für die kalten Tage auch noch einen Kaminofen. Ein Schuppen für deine Angelausstattung ist auch dabei. Carina und Anders sind Vermieter, die sich um Euch wirklich kümmern und stehen Euch mit Rat und Tat zur Verfügung. Die Angelberechtigung für den Stengårdshultasjön umfasst auch andere Gewässer (Lillesjön, Waldseen). Über sie können auch ans Haus angrenzende kleiner Gewässer befischt werden (Forellensee und Barschsee). Zwei GfK-Boote können mit kleinen Bootsmotoren dazu gemietet werden. Vor dem Haus ist ein Steg, der zur eigenen Verfügung steht.

 

Einen Link zum Ferienhaus von Carina und Anders bekomst du gerne über uns.