Mit einem Schnurdurchmesser von 0,37 mm und der für Fluorocarbon derzeit die Grenze des technisch Machbaren markierenden Tragkraft von 8,80 Kilogramm ist dieses Fluorocarbon sehr einsetzbar. Beispielsweise beim Fischen auf kampfstarke Räuber mit Geflochtener, insbesondere beim Spinnfischen mit Blinkern auf Meerforelle gibt diese Schnur oft den alles entscheidenden Ausschlag zum Erfolg. Aber auch beim gezielten Schleppen auf Groß-Salmoniden (auch zum Austausch der üblichen Monofilschnur bei Salmoniden-Schlepp-Systemen) bis hin zu Faulenzer-Methode: dem Einsatz dieser Schnur ist letztlich nur eine Grenze gesetzt: Hechtzähne. In Gewässern mit Hechtbestand raten wir klar zu einem Fluorcarbonvorfach mit einem Durchmesser von mindestens 0,70 mm. Mit dem 0,33er Fluorocarbon von BroxxLine hast Du einen maximalen Köderkontakt bei minimaler Sichtigkeit. Letztlich gibt es nur wenigen Angelmethoden, bei dem dieses Ausnahme-Vorfach nicht vorgeschaltet werden sollte.
Regelmäßig kommt es beim Raubfischangeln auf eine hohe Tragkraft bei möglichst dünnen Vorfächern an. Daher sollte hier in keinem Fall gespart und auf Billigmaterial zurückzugegriffen werden, sondern du solltest nur mit besten Vorfächern an den Start gehen. Empfohlene Angelmethoden:
Zielfische: Empfohlene Ruten:
Empfohlene Rollen:
Art.Nr.: BR-FC-037-50
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