Vättern (Trolling Seesaibling)

Seitdem wir das erste Mal am Vättern - dem zweitgrößten See Schwedens - waren, haben wir unser Herz an diesen See verloren. Er unterscheidet sich deutlich von allen anderen schwedischen Seen. Mit seiner beeindruckenden Länge von weit über 100 Kilometern, seiner enormen Tiefe von weit über 100 Metern (!) und seinem klaren Wasser mit einer Sichttiefe von mehr als 15 Metern ist der Vättern-See einfach etwas Besonderes. Das Angeln im Vättern ist für jedermann frei und dieses Gewässer ist einer der Top-Hot-Spots für das Schleppangeln, das Trolling mit Downriggern und das Fischen mit Planermast oder Sideplanern. Ohne ein Boot steht man diesem See allerdings recht hilflos gegenüber. Beim Bootsangeln ist das Fischen mit bis zu 10 Ruten erlaubt und so kann man mit mehreren Trollingködern gleichzeitig den See auf Raubfische absuchen. Beim Angeln im Freiwasser des Vättern-Sees stehen nicht Hechte und Zander im Vordergrund, die vor allem im nördlichen Schärengebiet in stattlichen Größen und häufig vorkommen.

Dieser See ist weit bekannt für das gezielte Angeln auf Binnenlachse und auf gigantische Seeforellen. Als ganz besonderen Leckerbissen bietet dieser See beste Erfolgschancen beim Fischen auf kapitale Seesaiblinge mit dem schwedischen Namen Röding. Besonders diese Fischart hat den Vättern weit über die Landesgrenzen Schwedens hinaus bekannt gemacht.

Viele Angler wissen, dass beim Angeln sowohl im Vättern, als auch größte See Schwedens, dem Vänern, die kälteren Monate von November bis März die Top-Zeit für das Angeln auf Binnenlachse & Co. sind. Der Vättern erwärmt sich wegen seines gigantischen Wasservolumens auch in heißen Sommern nur langsam und so kann man in diesem See auch in den Sommermonaten Juli und August wahre Sternstunden beim Trolling auf Salmoniden erleben. Zielfisch ist dann ganz klar der Seesaibling.

Wir beginnen unsere sommerlichen Ausfahrten immer im Hafen von Hästholmen am Ostufer des Sees. Das hat einfachen Grund. Direkt vor der Haustür dieses Hafens liegt ein Gebiet mit einem herausragenden Fischbestand und die Wassertiefe rauscht bereits nach kurzer Fahrt auf 40 bis 80 Metern ab. Genau hier tummeln sich unerschöpfliche Vorkommen an Seesaiblingen, die den Maränenschwärmen und Süßwassershrimpschwärmen folgen und sich dort nach Herzenlust bedienen. Im Vättern gibt es ein Futterangebot in Hülle und Fülle und so wachsen die Seesaiblinge im Vättern gerne mal zu Größen von über 60 bis 70 Zentimetern ab.  Und das Beste ist, wenn man die richtigen Köder in der richtigen Art und Weise präsentiert, dann können im Vättern auch Trollingeinsteiger schnell zu ihrem ersehnten Traumfisch kommen. In Hästholmen befindet sich eine kleine Hafenanlage mit einer frei zugänglichen Slip-Stelle. Diese darf man benutzen, soweit man zwischenzeitlich 80 Kronen (bei unserem ersten Trollingabenteuer am Vättern waren es noch 50 SEK) in einen Umschlag steckt und diesen unter Angabe der Kennzeichen des Autos und des Trailers in einen eigens für diesen Zweck aufgestellten Briefkasten wirft.

Und schon kann es losgehen. Bei der Trailerstelle sollte man aufpassen. Die betonierte Fahrbahn ins Wasser endet abrupt und endet an einer Stahlstange. Wenn man zu schnell zu weit ins Wasser fährt, sind Beschädigungen am Boot und Trailer zu befürchten. Für geübte Trollingfischer dürfte die Stahlstange eher kein Problem darstellen. Im Gegenteil, sie ist ganz praktisch, da sie bei einem vorsichtigen Herantasten ein zu weites Hinabfahren ins Wasser sinnvoll verhindert.

Was man für ein sicheres Fischen auf dem Vättern auf alle Fälle braucht, ist ein gut motorisiertes und hochwandiges Boot mit stabilen Fahreigenschaften insbesondere bei einem für diesen See nicht unüblichen Wellengang. Die endlos erscheinende Wasseroberfläche des Vättern bietet bei allen Windrichtungen eine große Angriffsfläche, so dass sich bei aufkommenden Wind schnell hohe Wellen aufbauen können. Das gilt ganz besonders für nördliche und südliche Windrichtungen, da der See eine langgezogene Form genau in diese Richtungen aufweist. Die kurzen Wellen sind nicht zu unterschätzen und bei Windstärken über 5 - 6 bft steuern wir aus Sicherheitsgründen stets den sicheren Hafen an bzw. bleiben an Land. Das Gute am Vättern ist, dass er im Bereich des Ostufers bei Hästholmen weitläufig eine Grundstruktur hat, wie eine Badewanne. D.h., mit gefährlichen Steinformationen mitten im Freiwasser, die bis kurz unter die Wasseroberfläche reichen, hat man beim Trolling nicht zu rechnen.

Der Hafen Hästholmen liegt geschützt in einer Bucht und ist bei der Heimfahrt tagsüber leicht an dem hohen, roten Hafengebäude und bei zunehmender Dunkelheit durch einen Leuchtturm gut erkennbar. Durch rote Bojen wird eine Idealstrecke aus und in den Hafen angezeigt. Wenn man den Hafen verlässt, sieht man ein paar Kilometer weiter nördlich direkt ein klippenähnliches Steilufer. Südlich, westlich und nördlich von diesen Klippen liegen bereits die Top-Stellen, so dass man eigentlich bereits wenige Minuten, nachdem man aus dem Hafen gefahren ist, seine Trollingköder ausbringen sollte.

Dabei ist das Angeln im Freiwasser in Tiefen zwischen 15 und 25 Metern bei einer Grundtiefe von 50 Metern und mehr besonders zu empfehlen, da sich dort die Futterschwärme und damit auch die Seesaiblinge aufhalten. Das Echolot zeigt oft auch in Tiefen kurz unterhalb der Wasseroberfläche bis zu Tiefen von etwa 8 bis 12 Metern einzeln stehende stattliche Fischsicheln an. Hier handelt es sich im Sommer aber in der Regel nicht um Saiblinge, auf die wir es abgesehen haben. Dennoch sollte man auch diese Region befischen, da dort auch im Sommer immer mit einem schönen Binnenlachs oder einer fetten Seeforelle zu rechnen ist.

Beim Ausbringen der Köder hat sich bei Guido von Lucky Lures ein sehr einfaches Verfahren eingebürgert. Zuallererst wird vorne sein Elektromotor Minn Kota Terrova mit GPS-Steuerung (i-Pilot) ins Wasser gelassen, den Guido ansonsten immer beim Vertikalangeln in den Niederlanden benutzt. Dabei bleibt der Hauptantriebsmotor (in Guidos Fall ein 100 PS 4-Takter von Mercury) auf geringster Stufe an und die Lenkung wird so eingestellt, dass sie genau geradeaus steuert. Jetzt wird der Minn-Kota-Motor auf der Stufe 7 bis 8 so eingestellt, dass er immer den angepeilten Kurs automatisch hält (etwa 1 Kilometer von der Steilufer-Küste entfernt). Ab der Aktivierung des E-Motors muss man sich nicht mehr um die Steuerung des Bootes kümmern. Das macht die GPS-Steuerung des E-Motors von ganz alleine. Die meisten Boote auf dem Vättern-See haben einen extra Autopilot, was aber nach unserer Auffassung bei Windverhältnissen, bei denen wir angeln, nicht nötig ist.

Jetzt werden erst mal die manuellen CANNON-Downrigger fertig gemacht und jeweils mit einem 5-kg-Blei bestückt. Pro Downrigger lässt Guido in der Regel 2 Köder und parallel dazu an einem Downrigger ein Locksystem ab. Das Locksystem wird an der Endöse des Downriggerbleis ohne Köder montiert.

Etwa drei Meter darüber wird ein Trollingköder direkt am Sahlseil so ausgebracht, dass es so wirkt, als ob der Köder das letzte Fischchen des Locksystems ist, welches gerade den Schwarm verlässt. Mit diesem Prinzip haben wir beste Erfahrungen gemacht, da der Raubfisch so glaubt, dass sich ein Fisch zu weit weg traut und sich eine gute Gelegenheit zu Zupacken ergibt. Den zweiten Köder an diesem Downrigger platziert Guido in der Regel weitere 3 bis 4 Meter höher. Am anderen Downrigger wird der erste Release-Clip direkt in die Endöse des Downriggerbleis eingehängt und die Köder mit einem Höhenabstand von etwa 5 Metern ausgebracht. Bei dem Abstand zwischen Release-Clip und Köder schwören viele Trollingfischer auf einen sehr kurzen Abstand von 1 bis 2 Metern. Bei der Auswahl der Länge spielen viele Faktoren hinein: Der Abstand darf nicht zu lang sein, damit der Druck des gehakten Fisches nicht durch die Dehnung der Hauptschnur zu sehr abgemildert wird. So kann der Release-Clip sich besser öffnen. Je weiter der Abstand ist, desto mehr muss auch damit gerechnet werden, dass sich die einzelnen Köder in den unterschiedlichen Tiefen berühren und damit verheddern können, wenn diese nicht nur seitlich taumeln, sondern kreisende Bewegungen vollführen (was gut für alle Salmoniden ist). Je länger der Abstand der Hauptschnur zwischen Release-Clip und Köder gewählt wird, desto weniger besteht allerdings die Gefahr, dass der Fisch den Braten riecht und das Weite sucht. Guido wählt beim gezielten Fischen mit Downriggern auf Seesaiblinge immer einen Abstand von etwa 3 Metern. Wie man genau die Downrigger nutzt und die Köder präsentiert, beschreiben wir dir in unserem Info-Bereich zum Downrigger-Angeln.

Den perfekten Köder für das gezielte Angeln auf Seesaiblinge haben wir lange gesucht. Die Seesaiblinge im Vättern-See lieben ganz besonders kleine Köder von 5 bis 6 Zentimetern Länge. Guido hat bei seinem letzten Vättern-Trip einen neuen Köder ausprobiert, von dem er bereits viel Gutes gehört hat. Der Hockey Stick 1.5 von Gibbs Delta passt mit seinen 5,5 Zentimetern Länge und der vollständigen Krümmung über den ganzen Köderkörper voll ins Beuteschema dieser Räuber, auch wenn sie schon Größen bis zu 70 Zentimetern erreichen. Dieser Köder entfaltet sein Köderspiel bei Schleppgeschwindigkeiten bereits ab 2,5 km/h und verliert nichts an seiner Attraktivität auch bei Geschwindigkeiten jenseits der 4- km/h-Marke. Schnell geführte Köder sind für den Fang von Saiblingen besonders wichtig, wobei gerade Beschleunigungsphasen den Fisch zum Anbiss verleiten.

Daher ist die breite Range an Schlepp-Geschwindigkeiten beim Hockey Stick 1.5 ideal. Beim den letzten Ausfahrten im Jahr 2016 auf dem Vättern-See konnte kein anderer Köder gegen diesen Trollingköder von Gibbs Delta nur ansatzweise anstinken. Guido bekam mit ihm Biss auf Biss und konnte gleich mehrere stattliche Seesaiblinge erfolgreich landen. Schon als Guido das erste Mal vor vielen Jahren in der Region der Steilkippen nördlich von Hästholmen fischte, roch es dort förmlich nach Raubfisch und es überkommt einen diese sonderbare Gewissheit, dass gleich einer zuschnappt. Zu Beginn muss man am Vättern erst seine eigenen Erfahrungen machen und lernen, worauf die Saiblinge ansprechen und worauf nicht. Die Wahl der Köder ist entscheidend und das Wissen, wie man diese Köder benutzen muss. Benutzt Du den falschen Köder oder den richtigen Köder in der falschen Geschwindigkeit oder in der falschen Tiefe wird´s schwer.

Aber nicht nur mit Downriggern kommst du an die schönen Seesaiblinge heran. Beim ganz normalen Schleppangeln mit Paravanen oder mit Haushaltsgummis befestigten schwereren Birnenbleien erreicht man auch schon die Tiefen, in denen mit einem Saibling zu rechnen ist. Zusätzlich ist es sinnvoll, auch seitlich eine möglichst große Fläche abzusuchen. Dazu haben sich Side-Planer sehr bewährt. Diese werden einfach auf die Hauptschnur mit einem Karabiner eingehängt und am Release-Clip des Side-Planers befestigt.

Der Side-Planer driftet durch den durch die Fahrt aufgebauten Wasserdruck seitlich vom Boot weg und so fischt man mit dem Köder nicht nur in Bootsnähe. Mit den Sideplanern sollten allerdings Köder verwendet werden, die von alleine auf Tiefe kommen, wie beispielsweise Wobbler. Daher wird im Sommer mit dem Sideplanern eher auf Seeforellen geschleppt. Als Beifang ist beim Einsatz von Hockey Sticks und anderen kleineren Schleppködern immer mit auch mit Renken bzw. Felchen zu rechnen. Diese lösen aber in der Regel nicht den Release-Clip des Downriggers aus. Daher sollte man von Zeit zu Zeit, wenn sich nicht viel tut, die Köder kontrollieren.

Mit ein bisschen Erfahrung macht man das so, indem man die Hauptschnur in die Hand nimmt und leicht daran zieht. Dann kann man in vielen Fällen trotz Release-Clip spüren, ob ein kleiner Fisch am Trollingköder hängt oder der Köder noch sein Köderspiel vollführt. Im Zweifel sollte man den Köder einholen und wieder neu ausbringen. Wenn man auf dem Vättern auf Seesaibling angelt, hat man oft an unterschiedlichen Ruten Fischkontakt, dass man ein gutes Bild davon bekommt, welcher Release-Clip trotz Fisch eventuell nicht ausgelöst haben könnte.


 

Zu einem weiteren Angelbericht über das Trolling auf Binnenlachs auf dem Vättern-See mit Guide Håkan Blomgren geht es hier:

 

 

 

 

Zielfische Vättern-See:
 

Zielfische Trolling:

 

 

Zielfische klassisches Schleppangeln (nördlicher Teil vom Vättern):

 

 

Angelbestimmungen Vättern-See:

 

Mindestmaße:
 

Lachs 60 cm.
Meerforelle 45 cm
Vättern-Saibling 45 cm
Zander 40 cm
Äsche 35cm
Aal 55 cm

Untermaßige Fische sind zurückzusetzen. Das Angeln mit mehreren Drillingen ist verboten.

 

Angelerlaubnis:

 

Man darf auf dem ganzen Vättern ohne einen Erlaubnisschein angeln (Spinnangeln, Angeln mit totem Köderfisch, Fliegenfischen, Eisangeln und natürlich auch Schleppangeln). Das Schleppangeln ist begrenzt auf 10 Ködern gleichzeitig auf dem sogenannten „allgemeinen Wasser“ unter Beachtung der Zonen, die nicht befischt werden dürfen, erlaubt.

Überall präsent: Hinweistafeln mit Infos.Nicht befischt werden darf insbesondere das „private Wasser“. Hierbei handelt es sich um die Uferbereiche die unter 300 Metern vom Festland oder von Inseln mit einer Mindestlänge von 100 Metern entfernt sind. Wo die Wassertiefe 3 Meter unterschreitet, ist das Wasser auch dort privat, wo die entsprechende Tiefenlinie über die 300-Meter-Zone hinausgeht. Hierbei gibt es jedoch wiederum eine Ausnahme.

Du darfst auf privatem Wasser dann angeln, soweit du dich außerhalb eines Bereiches bewegst, den die Schweden „offenen Strand“ nennen. Vor allem im nördlichen Schärengebiet der eigentlich vollständig „privates Wasser“ ist, gibt es keinen „offenen Strand“. Dies hat zur Folge, dass man hier trotzdem grundsätzlich Angeln darf, obwohl man sich ja dort eigentlich vorwiegend im „privaten Wasser“ befindet.

 

Schutzgebiete:

 

Sonnenuntergang am Hafen von Gränna.

Das Angeln in den in der Karte gekennzeichneten Schutzgebieten (s.o.) nordlich der Insel Visingö und in der Gegend zwischen Granvik und Motala ist ganzjährig verboten.

Rotgelbe oder gelbe Schilder markieren die Vogelschutzgebiete des Vättern. In den dort angegebenen Zeiträumen, meist zwischen dem 15.04.-15.07., ist es verboten, sich mehr als 100 Meter den markierten Stränden zu nähern.

Im Zeitraum vom 15.09. bis zum 30.11. gibt es besondere Schutzgebiete, um Meerforelle und Saibling beim Laichen zu schützen. Gleiches gilt für „privates Wasser“, soweit dort nicht andere Bestimmungen angegeben werden. Innerhalb dieser Schutzgebiete gefangene Meerforellen und Saiblinge sind sofort wieder zurück zu setzen.

 

Auf sämtlichen in den Vättern einmündenden Flüssen ist das Fischen auf Lachs und Meerforelle vom 15.09. bis 30.11. ebenfalls verboten.

Für das Fischen mit Schleppangeln auf privatem Wasser in den Schären des nördlichen Vättern gelten Sonderbestimmungen der jeweiligen Fischereipflegebezirke.

Der Einsatz von Netzen, Reusen und Grundleinen ist im Vättern für ausländische Besucher verboten.

Gekennzeichneter Fisch:

Leckere Garnelen im Hafen von Gränna.

Wenn Du einen gekennzeichneten Fisch über der Mindestgröße landest, sollst du die Marke zusammen mit einer Schuppenprobe und deinen Fangdaten (Länge, Gewicht, Gerät, Datum, Ort, Name) an das Sjövattenslaboratoriet, 17893 Drottningholm in Schweden schicken.

 

Gewässerkarte:

 

Über den Anbieter www.eniro.se kannst Du über diesen Link eine detaillierte Gewässerkarte des Vättern-Sees abrufen, indem du dann dort oben rechts unter ""Sjökort mm" und dann nochmal "Sjökort" anklickst (eine direkte Verlinkung ist leider nicht möglich):

 

 

 

 

Trailerstellen:

 

Trailerstelle in Gränna.In folgende Orten stehen Trailerstellen zur Verfügung, die du gegen Bezahlung nutzen kannst:

 

  • Husquarna
  • Gränna
  • Hästholmen
  • Vadstena
  • Medevi
  • Granvik
  • Hjo
  • Jönköping

 

 

Empfohlene Angelmethoden:

 

 

Empfohlene Köder:

     

      Lachs, Seeforelle & Co.:

 
      Hecht und Zander:
 

 

Empfohlene Ausstattung: