Glafsfjorden

Ein in Deutschland weniger bekanntes, aber ausgezeichnetes Trollinggebiet liegt im schwedischen Värmland: der Glafsfjorden. Dieser sehr nahrungsreiche See unweit des riesigen Vänern-Sees bietet mit seiner Wasseroberfläche von gut 100 Quadratkilometern alle Voraussetzungen einer erfolgreichen Fischerei auf Hecht, Zander und Rapfen. Wenn man sich im Internet über den Glafsjorden erkundigt, gehen die Informationen über ein ufernahes Angeln kaum hinaus. Ein Angeln in den Flachwasserzonen des Glasjorden mit seinen weitläufigen Schilfarealen (besonders in den schmalen Ausläufern im Norden und Süden des Sees) verspricht in der Tat Aussichten auf einen guten Fang beim Spinnfischen, dem Angeln mit der Pose und beim Grundangeln. Aber zwei Angelmethoden sind dort von Anfang Juli bis Mitte September nicht zu toppen: das gezielte Angeln mit Downriggern und das Schleppangeln mit Planermast und Planerboard im Freiwasser der tieferen Regionen des Sees (in Spitze bis zu 35 Meter tief). Auf den ersten Blick verwundert es, dass Trolling in den Freiwasserzonen des Glafsjorden weit ab der Uferzonen so außerordentlich erfolgreich ist. Daher wollten wir uns natürlich selbst davon ein Bild machen und schauten dem Guide Peter Wiklund über die Schulter. Peter, ein echter Trollingspezialist mit 25 Jahren Trollingerfahrung, befischt dieses Gewässer schon seit mehreren Jahren und kennt es zwischenzeitlich wie seine Westentasche. Er führt seine Gäste dort Jahr für Jahr zielsicher zum Fisch. Dabei sind die Chancen, einen Meterhecht oder gleich mehrere Zander zu fangen, überdurchschnittlich groß. Hechte von 10 bis 20 Pfund gehen regelmäßig an den Haken und Zanderfänge von 10 Fischen pro Tag sind keine Seltenheit. Gelegentlich ist auch mal ein Rapfen dabei, die im Glafsjorden zu beachtlichen Größen heranwachsen, da sie in ganz Schweden unter Schutz stehen und schonend zurückgesetzt werden müssen. Solche Fangaussichten haben uns natürlich neugierig gemacht und wir trafen Peter an einem kleinen Sportboothafen in der Nähe des Örtchens Klässbol. Zunächst machte uns der Wind einen Strich durch die Rechnung. Windstärken um zwischen 5 und 6 bft mit Böen bis zu 60 km/h mischten den See ordentlich auf und an ein Fischen, mit guten Bedingungen um Fotos zu machen, war zunächst nicht zu denken. Die die Wellen bauten sich über mehrere Tage bedrohlich auf. Aber dann wurde mitten in der Schlechtwetterphase ein sonniger Tag mit leichter Quellbewölkung und wenig Wind vorausgesagt. Klar, dass wir diese Chance beim Schopf packten und so trafen wir uns gegen neun Uhr morgens an Peters Boot. Peter hatte es bereits an der öffentlich zugänglich Slipstelle am Hafen zu Wasser gelassen hatte und für die Trollingtour mit Downriggern und Planermast vorbereitet, um die insgesamt 10 Ruten ausbringen zu können. Sein perfekt auf das Trolling ausgerichtete und 5,80 m lange Mittelkonsolen-Trollingboot der Marke Silver mit einer Alu-Außenhaut und einem Innenleben aus GFK wird durch einen sehr leisen 100 PS Honda 4-Takter angetrieben. Dieser Motor ist besonders leise und sorgt für ein ungestörtes Angelvergnügen. Für das Trolling bietet das Boot als Sonderanfertigung eine Besonderheit im Heck. Dort gibt es keine Rückbank, da diese beim Angeln mit Gästen, die oft zum ersten Mal in Ihrem Leben auf einem Trollingboot sind, eher stört. Dank des Auto-Piloten in seinem Boot kann sich Peter, ohne die Steuerung des Bootes im Auge behalten zu müssen, in Ruhe um das Ausbringen der Köder und Montagen kümmern. Ein weiterer Vorteil der Auto-Pilot-Steuerung ist, dass Peter sich voll auf seine Kunden konzentrieren kann. Er kann ihnen so ohne Unterbrechung alles ausführlich erklären, den Drill seiner Kunden begleiten und sich um die Landung der gefangenen Fische professionell kümmern.

Peter hat in seinem GPS-Plotter die besten Hot-Spots markiert und steuert diese schnurstracks an. Am Planer-Mast im Bug des Silver Sharks sind hoch oben zwei Spulen mit Leinen montiert. An den Enden dieser Leinen werden große Planerboards befestigt und dann die Planerboards bei einer Schleppgeschwindigkeit um die 1,7 Knoten ins Wasser gelassen. Planerboards für das Angeln mit Planer-Masten müssen schon ordentlich Masse haben und nach dem seitlichen Ausscheren richtig Druck aufbauen, um die Leine zum Mast schön stramm zu halten. Auf jeder Leine werden dann pro Seite nacheinander vier Release-Clips mit Karabinern gezogen. In jeden Clip wird jeweils die Hauptschnur einer Rute eingeklemmt und solange von den Multirollen mit Zählwerk nacheinander Schnur abgelassen, bis sich die Clips auf der Führungsleine gleichmäßig verteilen. So werden dann die Köder letztlich fächerförmig verteilt und eine möglichst große Fläche befischt.

Die Ruten von Peter sind sechs und acht Fuß lang. Die kurzen 6-feet-Ruten steckt er für das Trolling am Planermast aufrecht in die Reling-Rutenhalter und die 8-feet-Ruten kommen am Downrigger zum Einsatz. Da Zielfische hauptsächlich Zander und Hechte sind, verwendet Peter dabei ganz überwiegend Wobbler und ein schwedisches Naturköder-Schleppsystem mit Tauchschaufel. Dieses Schleppsystem hat beim Angeln auf Zander und Hecht den Vorteil, dass es sich nicht dreht, wie beispielsweise die vergleichbaren sehr fängigen Anchovy-Naturköderschlepp-Systeme von Rhys Davis, die gerade durch die Drehungen speziell auf den Fang von Großsalmoniden zugeschnitten sind, wie beispielsweise von Binnenlachsen.

Die besten Erfahrungen hat Peter mit dem 15 cm langen Invincible von Nils Master gemacht, den er hauptsächlich als Köder einsetzt. Dabei geht es farblich bei Peter sehr bunt zu. Besonders Farbmuster wie etwa 70, 46 und 31 haben sich bewährt, wobei Peter mit einem Farbstift hier und da selbst mit einem Farbstift Hand anlegt. Bei jedem Wobbler tauscht er den letzten, hinteren Drilling gegen einen biegsamen und besonders hochwertigen und spitzen Drilling aus, der sich besonders einfach in das Maul des Fisches treiben lässt und nicht brechen kann. Nach Peters Erfahrungen kommt es auf diesen Drilling bei der relativ hohen Schleppgeschwindigkeit für das sichere Haken alleine durch den Fahrtdruck entscheidend an und er zieht bei den Enddrillingen zusätzlich noch einen roten Schlauch über den Schenkel des Drillings, so dass die Beweglichkeit nicht eingeschränkt wird. Das lockt und bringt zusätzlich Fisch. Die über den Planermast ausgebrachten Köder werden zusätzlich mit handelsüblichen Birnenbleinen als Schlepphilfen auf unterschiedliche Tiefen gebracht. Diese werden einfach mit einem gewöhnlichen Haushaltsgummi etwa vier Meter vor dem Köder auf die Hauptschnur eingehängt. Die unterschiedlichen Tiefen der Köder erzielt Peter dabei mit Bleigewichten von 40, 60 und 80 Gramm. Dadurch werden Schlepptiefen bis zu 8 Meter erreicht. Ohne Blei haben die Nils Master-Wobbler eine Lauftiefe von etwa 4 Metern, wobei als Hauptschnur hochwertige 0,40er monofile Schnur zum Einsatz kommt.

Bissstellen von Hechten, die die Außenhaut der Nils Master Wobbler beschädigt haben, so dass Wasser ins Köderinnere gelangen kann, werden direkt mit Sekundenkleber verschlossen. Ansonsten würde der Köderlauf negativ mit der Folge beeinträchtigt, dass Bisse abrupt ausbleiben. Die Köder haben dabei einen Abstand zum Release-Clip von etwa 30 Metern. Als Vorfach vertraut Peter, wegen des starken Hechtbestandes, auf ein Stahlvorfach. Zielfisch bei unserer Tour war an diesem sonnigen Tag der Zander, dem Peter ganz gezielt mit Schleppgeschwindigkeiten zwischen 1,6 und 1,8 Knoten auf die Pelle rückte. Erhöht man die Schleppgeschwindig-keiten auf bis zu 2,4 Knoten, werden die Bisse der Zander weniger und die Anzahl der gehakten Hechte nimmt zu. Um mit einem 100-PS-Motor bei der kleinsten Gaseinstellung solch geringe Schleppgeschwindigkeiten zu erzielen, werden links und rechts vom Boot Driftsäcke ausgebracht. Aufgrund des guten Raubfischbestandes des Glafsfjorden ist im ganzen Seegebiet mit schönen Fischen zu rechnen, tendenziell wird der Hecht aber eher in den nördlicheren Teilen des Sees gefangen. Im Südwesten wird eine Fischzuchtanlage betrieben. Dort halten sich sehr gerne Zander auf, da es in der Fischzucht regelmäßige Fütterungen gibt, was wiederum Friedfische anlockt. Gelegentlich sind aus der Fischzuchtanlage Regenbogenforellen entkommen. Diese sind besonders bei Hechten als Futterquelle begehrt. Manche dieser Forellen schaffen es, den Raubfischen zu entgehen und wachsen dann zu Kalibern um die 6 Pfund heran. Zusätzlich finden sich im Glasfjorden auch Seeforellen, die Gewichte bis zu 8 Pfund erreichen. Daher hat Peter auch immer ein bis zwei Schleppköder für Forellen dabei.

An manchen Ausnahmetagen hat Peter mit seinen Gästen bis zu sieben Zander gleichzeitig am Haken. Das beruht auf der gigantischen Biomasse im Glafsfjorden, zu der im Wesentlichen drei Dinge beitragen: erstens die zahlreichen und riesigen Friedfischschwärme, zweitens der natürliche Binnen-Shrimps-Bestand (typisch für die Gebirgsseen Schwedens) und drittens die tägliche Futterzufuhr aus der Fischzuchtanlage sorgen für ein nicht enden wollendes Futteraufkommen. Wenn Beißphasen mit mehreren gleichzeitigen Attacken der Köder auftreten, ist vor allem eines angesagt: Ruhe bewahren. Am besten drillt man jetzt einen Fisch nach dem anderen. Da das Boot in Fahrt bleibt und keinesfalls gestoppt werden sollte, lässt man einfach die anderen Ruten mit ausgelöster Hauptschnur im Rutenhalter und durch die Fahrt bleibt Spannung auf der Schnur und damit der Fisch am Köder.

Beim Angeln mit Release-Clips und Planer-Mast werden Bisse kleinerer Fische oft nicht erkannt, da dann der Druck des gehakten Fisches nicht groß genug ist, den Clip auszulösen. Daher nimmt Peter immer wieder die Hauptschnur der Ruten in die Hand, die eine verdächtige Krümmung zeigen. Er zieht dann etwas daran und spürt so, ob sich an dem Köder ein kleinerer Bursche vergriffen hat.

Gefischt wird in Bereichen mit einer Grundtiefe zwischen 10 und 35 Metern. Besonders dort, wo die Grundtiefe abfällt oder ansteigt, stehen gerne riesige Schwärme an Friedfischen und an Binnen-Shrimps. Diese Schwärme werden aber von dem Echolot letztlich überall angezeigt. Auch im Freiwasser ohne irgendwelche Auffälligkeiten am Grund bzw. bei konstanter Grundtiefe. Es macht also Sinn, nicht nur abfallende und aufsteigende Kanten des Glafsfjorden abzusuchen. Wo ein gutes Futterangebot ist, sind große Hechte und Zander, die sich dort nach Herzenslust bedienen, nicht weit. Diese Futterschwärme gilt es also zu finden. Da sie im Glasfjorden umherziehen, muss man sie suchen. Peter stimmt sich daher immer mit anderen befreundeten Fischern ab, wo gerade besonders gut gefangen wird.

 

Für das gezielte Befischen von Tiefenbereichen, in denen das Echolot die verräterischen Spuren der Futterschwärme anzeigt, sind natürlich Downrigger ideal. Peter vertraut dabei auf elektrische Downrigger, da er die Tiefeneinstellungen der Köder regelmäßig an die Tiefe, der auf dem Echolot angezeigten Räuber, anpasst. Da er als Guide Trolling am Vänern und Trolling am Glafsfjorden praktisch das ganze Jahr anbietet und er dabei immer auch Downrigger einsetzt, wundert es nicht, dass er auf festinstallierte Downrigger und keine portablen Versionen vertraut. Über eine Drehplattform kann er die Downrigger immer durch wenige Handgriffe so schwenken, dass sie entweder ihre Arbeit tun oder nach Möglichkeit nicht stören. Bei unserer Ausfahrt standen die Zander und Hechte in Tiefen zwischen 7 und 9 Metern, so dass die Tiefe der einzelnen Köder schnell und ohne große Mühe gewechselt werden konnte.

Bereits kurze Zeit nachdem wir aus dem kleinen Sportboothafen bei Klässbol ablegten und uns der Fischzucht auf der Westseite des Sees näherten, bog sich bereits die erste mit einem Nils Master bestückte Rute. Die Krümmung der Rute verriet, dass es sich um einen schönen Fisch handelte. Die wenigen Schläge beim Drill verrieten einen schönen Zander. Also schnell das Boot per Knopfdruck des Autopilots weg von der Fischzuchtanlage gesteuert, deren direktes Umfeld mit gelben Warnbojen gesichert ist. Dann konnten wir uns in Ruhe der Landung des Fisches widmen. Dazu bleibt das Boot, wie bereits erwähnt, in Fahrt, damit es keine Probleme mit den anderen ausgebrachten Ruten gibt. Die Hauptschnur der Rute mit dem Zander führt man dann durch ein Heben der Rute an die Seite des Bootes, so dass es kein Wirrwarr mit anderen Schnüren geben kann und keschert dann dort den Fisch. So ist es leichter, dass sich der Köder nicht unglücklich im Kescher verfängt und der Raubfisch kann sicherer in den Kescher hinein manövriert werden.

Unser erster Zander hatte bereits ein Maß von 68 Zentimetern. Bei den Releaseclips entsteht nach einem Biss eine Lücke in der gleichmäßigen Verteilung auf der Führungsleine zum Planermast. Daher müssen die verbleibenden Ruten, mit denen noch nichts gefangen wurde, neu angeordnet werden, was sich schwieriger anhört, als es ist. Einfach mit den Ruten mehr Schnur ablassen, bis die Release-Clips in Richtung Planerboard aufrücken: fertig. Die ausgelösten Release-Clips bleiben einfach auf der Führungsleine und die neue Rute wird, wie oben beschrieben, als erste in der Reihe (vom Boot aus gesehen) ausgebracht. Zwei Freunde von Peter, die an diesem Tag auch auf dem Wasser waren, hatten sehr früh morgens schöne Bisse, jedoch nahm die Anzahl nach und nach ab, je ruhiger das Wasser wurde. Bei einem so starken Wetterumschwung ist das nicht ungewöhnlich. Besonders das Beißverhalten der Hechte wurde von dem Wetter spürbar beeinflusst. Obwohl Peter die Schleppgeschwindigkeit erhöhte, vergriff sich an diesem Tag kein einziger Hecht an den Ködern. Das war sehr ungewöhnlich.

Hechte können normalerweise beim Trolling im Glafsfjorden sehr einfach überlistet werden und gehen regelmäßig an den Haken. Sie bieten dann lange und spannende Drills und sind daher der Lieblingsfisch vieler Gäste von Peter. Peter selbst angelt am liebsten bei Schmuddelwetter, bei ganz klarem Wetter mit spiegelglattem See verzeichnet er oft Rückgänge bei den Fangergebnissen. An diesem Tag stand also „lediglich“ der Zanderfang auf der ToDo-Liste, was der Stimmung an Bord keinen Abbruch tat. Zumal Guido von Lucky Lures Zander viel lieber als Speisefisch mag. Während der Ausfahrt und weiteren Zander-Drills konnten wir viele Kanufahrer beobachten. Der Glafsfjorden ist ein ganz bekanntes Kanurevier.

Peter erzählte Guido, dass es Jahr für Jahr Unfälle von Kanuten gibt, die nicht selten tödlich enden. Grund ist, dass die Paddler sich zu weit vom Ufer weg trauen und dann von einem Wetterumschwung erwischt werden, der am Glafsfjorden nicht ganz ungewöhnlich ist. Beim Trolling mit Peters Boot bestehen solche Gefahren natürlich nicht. Dieses Boot liegt so stabil und sicher im Wasser, dass sich die Kunden von Peter so sicher, wie in Abrahams Schoß fühlen können.

Als sich die Tour am frühen Nachmittag zum Ende neigte, erzählte Peter von seinen Erfahrungen als Guide am Vänernsee. Bei diesen Touren stehen natürlich der Binnenlachs und die Seeforelle (Öring) im Vordergrund, die in diesem See zu wahren Traumfischen heranwachsen. Top-Saison sind der Herbst und Winter mit besten Chancen auf die ganz Großen. Es wundert nicht, dass Peter und Guido sich für eine gemeinsame Tour am Vänern im Raum Karlstad in der kälteren Jahreszeit verabredeten. Wir werden davon natürlich berichten. Zwischenzeitlich haben wir Peter auch drei der finnischen 13-cm-Karikko-Wobbler zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Wir sind überzeugt, dass er damit seine sehr guten Fangergebnisse noch einmal toppen wird.

 

Infoblatt Trolling im Glafsfjorden:

 

Zielfische:

 

 

Mindestmaße :

 

Zander: 45 cm

 

Glafsfjorden Trolling-Regelungen:

 

  • Rapfen ganzjährig geschützt
  • maximal 10 Ruten pro Boot
  • Angelverbot auf Salmoniden jeweils vom 01.09. - 31.12.
  • Angelverbot auf Salmoniden 15.05. - 30.06. in der Jösseviken
  • Angeln nördlich ab der Insel Rävön ist nicht umfasst (Byälven)

 

Trollinglerlaubnis:

 

Trolling nur mit spezieller Trollingerlaubnis zulässig: 200,00 SEK pro Tag oder 800 SEK pro Jahr

 

Verkaufsstellen:

  • Arvika Fiskecenter
  • Arvika Kanotcenter
  • Arvika Turistbyrå
  • Ingestrands Camping

 

Empfohlener Guide:

 

Peter Wiklund von www.hammarotrolling.se

 

Gewässerkarte:

 

Über diesen Link kannst Du eine detaillierte Gewässerkarte des Glafsfjorden abrufen und an den gewünschten Stellen rein- und rauszoomen.

 

Empohlene Angelmethoden:

 

 

Empfohlene Köder:

 



Empfohlene Ruten:

 

Vertikalangeln:                       VERTICAL STAR von Lucky Lures

Spinnfischen:                         SPINNING STAR von Lucky Lures

Schleppangeln:                      TROLLING & SPINNING STAR von Lucky Lures

Grundangeln:                         SPINNING STAR von Lucky Lures

 

 

Empfohlene Schnur:

 

 


Empfohlene Ausstattung:
 

 

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